23. September: September-Lauf – Donaustadt

Der Auftrag unserer Trainerin Sonja war klar. Keine Sicherheitsvarianten, Mut zum Risiko auch nicht so vertraute Varianten zu laufen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen.
Hier unsere Erfahrungen aus einem A-Lauf und einem Jumping.

A-Lauf

  • Start: war schon recht annehmbar, Bonny hat das Platz nach einer kurzen Diskussion akzeptiert
  • Zonen: Steg und Wand 💩, Wippe war ok.
  • Außen/weg: hat gut gepasst
  • Druck: wenn ich zu viel Druck aufbaue (keine Kontrolle und mich gleich weiterbewege) wird Bonny anfällig auf Fehler (Stange ist gefallen); die zweite Stange geht auf meine Kappe (VOR/DURCH kam zu spät von mir)
  • Außen nach dem Steg auf Entfernung: hat gepasst – wichtig für meinen Vorsprung ins Ziel hinaus

Jumping

  • Start: nicht ganz schlecht, aber solche Diskussionen darf es nicht mehr geben – einmal Platz ist Platz bis ich sie abrufe – das ist das Ziel
  • Turn auf Entfernung: hat ohne Nachfrage von Bonny geklappt
  • Außen/weg: wieder sehr fein – schön langsam scheint mein Timing zu passen
  • VOR/DURCH/VOR/Slalom auf Entfernung: tadellos
  • Verweigerung beim IN gehört wieder mir – zu spät mit dem blinden Wechsel fertig gewesen und Bonny „verloren“
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Summary: Die Parcours von Tamas Traj waren echt ganz fein – schnell, weitläufig und anspruchsvoller als der erste Eindruck vermittelte. Und es waren weniger die Verleitungen die Schwierigkeit, sondern dass häufig ein Hindernis auf der geplanten Lauflinie des Hundeführers im Weg stand. Im großen und ganzen haben wir den Auftrag erfüllt. Aber es ist noch ein weiter Weg bis in den März 2024, wo dann alles besser sein soll/muss.