Agility.Spaß

Agility – Leidenschaft für Hund & Mensch

Agility stammt aus dem Englischen und steht für Agilität und Wendigkeit, was sowohl Hund als auch Hundeführer betrifft. Bei dieser Hundesportart muss ein Parcours in vorgegebener Reihenfolge möglichst fehlerfrei und schnell absolviert werden. Der Hundeführer begleitet den Hund durch den Parcours und vermittelt ihm mit Hör- und Sichtzeichen sowie seiner Körpersprache den richtigen Weg.

Wann starten?

Effektives Training kann bereits im Welpenalter beginnen, wobei der Hund dabei wichtige Grundlagen wie beispielsweise Richtungskommandos anhand einfacher Übungen spielerisch erlernt. Vor allem aber wird hier bereits die Zusammenarbeit geübt, was schon wichtige Voraussetzung für das spätere Training bildet. Das weitere Training beim Junghund muss an seine körperliche Entwicklung altersangepasst gestaltet werden. Erst ab einem Alter von 18 Monaten wird ein Hund für Turniere zugelassen.

Köpfchen & Körper

Jeder Hund sollte die Möglichkeit haben, seiner Rasse entsprechend körperlich und mental ausgelastet zu werden – Agility bietet beides. Zahlreiche  Turniererfolge international beweisen: Nicht nur Border Collies und Australian Shepherds sind tolle Agility-Partner!

Eine Voraussetzung für die Teilnahme am Agility-Turniersport ist das Ablegen der Begleithundeprüfung. Die Grundbegriffe der Unterordnung sollte jedoch ohnehin jeder Hund (und Hundeführer!) für ein gesittetes und ruhiges Miteinander beherrschen.

Persönliches

Von ersten Schritten zur Auslastung unserer Hunde vor vielen Jahren ist Agility zu meinem persönlichen Hobby und letztlich zu meiner Berufung geworden. Heute bin ich als Agility-Trainer im ÖGV Groß-Schweinbarth in den Agilitykursen sowie für Privatstunden tätig.

Du möchtest mehr wissen zu Agility, bist dir nicht sicher, ob es für dich und deinen Hund das Richtige ist? Schreib mir gerne!

Ich freue mich darauf, auch dich und deine(n) Hund(e) mit dem Agility-Virus zu infizieren!